Der Einstieg gelingt über ein Quiz zu Sri Lanka. Dazu wird ein Text im Material erarbeitet und eine Tabelle ausgefüllt. In einem weiteren Schritt wird eine Landkarte von Sri Lanka ausgewertet. Der dritte Schritt enthält Lückentexte zur Tierwelt vn Sri Lanka. Dazu wird ein Regenwaldbild im Material weitergemalt.

Das nächste Material enthält eine Vorlesegeschichte. Dabei geht es um Mut und das Entdecken von neuen Dingen.

In einer Fortsetzung wird eine Fantasiereise in eine Stärkemuseum unternommen. Das Material ermöglicht die Erstellung einer persönlichen Srtärkemedaille mit den in der Fantasiereise selbst reflektierten eigenen Fähigkeiten.

Es folgt eine Reihe von Rätseln und Lückentexten zu Sri lanka. Dan wird die Bearbeitung von Teeblättern untersucht.

Nachfolgend werden Hinduismus und das Christentum über ein Material mit text und Tabelle verglichen.

Der letzte große Block im Material behandelt das Thema "Würde". Dazu wird ein Material mit Fragen rund um dieses Thema ausgefüllt. Dabei wird eine Definition erstellt und ein Symbol für Würde entwickelt.

Esschließt sich ein Rollenspiel an, in dem eine exemplarische Situation erfasst, dargestellt und reflektiert wird. Auch die goldene Regel wird dazu herangezogen. Ein Spiel erschließt persönliche Gefühle rund um dasThema Würde und fehlende Würde.

Das Material endet mit einer Geschichte: 

Theo, ein unsicherer Junge aus der vierten Klasse, fühlt sich in der Sportstunde ausgeschlossen. Wegen eines früheren Eigentors traut er sich nicht, wieder Fußball zu spielen, und für das Seilspringen hält er sich zu ungeschickt. Auch Antonia, ein neues Mädchen aus Bayern, steht allein. Sie hat jedoch einen „Mut-Stein“, der ihr hilft, an sich selbst zu glauben.

Antonia gibt Theo ihren Stein und überzeugt ihn, gemeinsam mit ihr Fußball zu spielen. Trotz anfänglichem Spott von Marc und Jan stellt sich heraus, dass Theo ein großartiger Torwart ist. Herr Jonas, der Sportlehrer, nimmt ihn und Antonia ins Team für das Kleinfeldturnier auf.

Am Ende werden sie Dritte, aber viel wichtiger ist, dass Theo, Antonia, Jan und Marc Freunde werden. Theo erkennt, dass jeder seine eigenen Stärken hat und dass es nicht schlimm ist, wenn andere über einen lachen – man kann einfach mitlachen.