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Hubertus Holschbach | ru-digital

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Wie aus dem Apostel Petrus der erste Papst wurde #52

Veröffentlichung:28.11.2024

Die Unterrichtsstunde "Wie aus dem Apostel Petrus der erste Papst wurde" thematisiert die Herausfordeurng der Nachfolgein den frühen Gemeinden wie die Bekehrung von Heiden, radikale Reformen und das festhalten an Traditionen. Als exemplarisches Beispiel dient der erste Papst Petrus. In drei Gruppen werden die Herausforderungen der frühen Kirchenleiter als Rollenspiel entwickelt. Dann wird eine Podiumsdiskussion dazu durchgeführt. Eine genaue Anleitung und Argumente der Gruppen sind im Material enthalten.

Die Stunde ist im Feld methodisch-didaktischer Kommentar beschrieben. Dort sind zudem Fragestellungen mit Zeitstempeln und ein multiple-choice Test enthalten.

Products

Unterrichtsstunde: Petrus – Vom Fischer zum Fels der Kirche

90 Minuten

I. Einführung (10 Minuten)

Ziel: Die Schüler lernen die zentrale Figur Petrus und seine Bedeutung im Christentum kennen.

Methode:

Einstieg: Zeigen Sie die ersten zwei Minuten des Videos, in denen Petrus und Paulus beschrieben werden.

Leitfrage: "Warum gilt Petrus als der Fels der Kirche, und was macht ihn so bedeutend?"

Erklären Sie die Schlüsselbegriffe: Apostel, Traditionsträger, Papsttum.

II. Diskussion (15 Minuten)

Thema: "Was macht einen guten Führer im Glauben aus?"

Fragestellungen:

Welche Stärken und Schwächen zeigte Petrus?

Wie spiegelt sich das in seiner Berufung und seinem Handeln wider?

Welche Herausforderungen könnten heutige Glaubensführer haben?



Stärken und Schwächen von Petrus

Stärken:

Entschlossenheit und Mut:

Petrus war oft der erste, der handelte, wie bei der Berufung durch Jesus oder bei der Verteidigung des Glaubens.

Beispiel: Seine Bereitschaft, Jesus auf dem Wasser entgegenzugehen (Matthäus 14:29).

Loyalität:

Trotz seiner Schwächen kehrte er immer wieder zu Jesus zurück.

Beispiel: Nach der Verleugnung suchte er Vergebung und führte später die Apostel an.

Führungsqualitäten:

Er war ein Wortführer unter den Aposteln.

Beispiel: In der Apostelgeschichte führt Petrus die erste christliche Gemeinde und verkündet mutig den Glauben.

Glaube und Offenheit:

Er erkannte Jesus als den Messias ("Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes", Matthäus 16:16).

Schwächen:

Zweifel:

Trotz seines Glaubens zeigte Petrus oft Zweifel.

Beispiel: Er sank ins Wasser, als er sich auf die Wellen statt auf Jesus konzentrierte (Matthäus 14:30).

Impulsivität:

Seine spontanen Reaktionen führten manchmal zu Problemen.

Beispiel: Das Abhauen des Ohrs eines Dieners während der Verhaftung Jesu (Johannes 18:10).

Angst und Verleugnung:

Aus Angst verleugnete er Jesus dreimal (Lukas 22:61-62).

Unvollständiges Verständnis:

Anfangs hatte Petrus Schwierigkeiten, die universale Botschaft Jesu zu begreifen, z. B. bei der Mission unter den Nichtjuden.


Wie spiegeln sich Stärken und Schwächen in Petrus' Berufung und Handeln wider?

Berufung als Fischer:

Jesus machte Petrus vom Fischer zum "Menschenfischer" (Matthäus 4:19). Seine Entschlossenheit und Führungsqualitäten halfen ihm, diese Aufgabe zu erfüllen.

Scheitern und Demut:

Petrus' Schwächen, wie die Verleugnung, halfen ihm, Demut zu entwickeln. Er lernte, dass er ohne die Gnade Gottes nicht handeln konnte.

Veränderung durch Vergebung:

Nach seiner Verleugnung wurde Petrus durch Jesu Vergebung gestärkt und übernahm eine zentrale Rolle in der frühen Kirche.

Wachstum im Glauben:

Seine Zweifel wurden zu Stufen, um ein tieferes Vertrauen in Gott zu entwickeln. Petrus erkannte schließlich, dass die Botschaft Jesu für alle Menschen bestimmt war (Apostelgeschichte 10:34-35).


Herausforderungen für heutige Glaubensführer

Balance zwischen Tradition und Moderne:

Wie Petrus müssen heutige Glaubensführer oft zwischen traditionellen Lehren und den Anforderungen einer modernen Gesellschaft vermitteln.

Fehlbarkeit und Perfektionsdruck:

Glaubensführer stehen unter dem Druck, perfekt zu sein, obwohl sie wie Petrus auch fehlbare Menschen sind.

Bewahrung der Einheit:

Ähnlich wie Petrus zwischen Juden und Nichtjuden vermitteln musste, kämpfen heutige Führer oft mit der Aufgabe, unterschiedliche Glaubensrichtungen und Gemeinschaften zu vereinen.

Kritik und Verfolgung:

Glaubensführer stehen oft im Fokus öffentlicher Kritik oder erleben Diskriminierung für ihre Überzeugungen.

Moralische Verantwortung:

Sie sind gefordert, moralische Vorbilder zu sein, während sie ihre eigenen Schwächen und Versuchungen überwinden müssen.

Methode: Teilen Sie die Klasse in Gruppen auf und lassen Sie sie Argumente sammeln.

Moderation: Fassen Sie die Diskussionsergebnisse in Stichpunkten an der Tafel zusammen.


III. Praktische Anwendung (20 Minuten)

Aktivität: Kreatives Rollenspiel: "Petrus vor der Apostelversammlung."

Ziel: Schüler versetzen sich in die Rolle von Petrus oder anderen Aposteln, um die Herausforderungen der frühen Kirche nachzuvollziehen.

Anleitung:

Gruppe A spielt Petrus, der sich für die Mission unter Nichtjuden rechtfertigt.

Gruppe B spielt Paulus, der radikalere Reformen fordert.

Gruppe C spielt jüdische Gläubige, die an Traditionen festhalten.

Aufgabe: Jede Gruppe soll ihre Argumente vorbereiten und in einem moderierten Streitgespräch vortragen.



Gruppe A: Petrus (Mission unter Nichtjuden)

Kernbotschaft:

"Die Botschaft Jesu ist universell und gilt für alle Menschen, nicht nur für Juden."

Argumente:

Vision von Gott:

Petrus erhielt in Apostelgeschichte 10 die Vision, dass alle Speisen rein sind, was symbolisch für die Aufnahme der Nichtjuden in den Glauben steht.

Bibelzitat: "Was Gott für rein erklärt hat, das nenne du nicht unrein." (Apostelgeschichte 10:15)

Praxisbezug:

Die Mission unter Nichtjuden hat bereits Früchte getragen, wie in Antiochia oder bei der Taufe des Cornelius, eines römischen Hauptmanns.

Einheit bewahren:

Die Einbeziehung der Nichtjuden stärkt die Gemeinschaft und zeigt die Liebe Gottes für alle.

Ausgleichender Ansatz:

Obwohl ich den jüdischen Traditionen treu bin, unterstütze ich die Integration der Nichtjuden.

Schlussappell:

"Lasst uns die Worte Jesu erfüllen und alle Nationen Jünger machen."

Gruppe B: Paulus (radikalere Reformen)

Kernbotschaft:

"Die Traditionen des Judentums sollten nicht länger verpflichtend für Christen sein."

Argumente:

Radikale Freiheit durch Christus:

Jesus hat uns von den Zwängen des Gesetzes befreit (Römer 6:14).

Bibelzitat: "Zur Freiheit hat Christus uns befreit." (Galater 5:1)

Kein Zwang zur Beschneidung:

Die Beschneidung und Speisegebote sind Hindernisse für die Mission unter den Heiden.

Glaube statt Gesetz:

Es ist der Glaube an Christus, der rettet, nicht die Einhaltung der jüdischen Gebote (Galater 2:16).

Missionserfolg:

In Heidengebieten wie Galatien oder Korinth haben wir große Fortschritte gemacht, indem wir uns auf den Kern des Evangeliums konzentriert haben.

Schlussappell:

"Die Zukunft des Christentums liegt in der Freiheit des Glaubens, nicht in den Zwängen des Gesetzes."

Gruppe C: Jüdische Gläubige (Festhalten an Traditionen)

Kernbotschaft:

"Die jüdischen Traditionen sind ein zentraler Bestandteil unseres Glaubens und dürfen nicht aufgegeben werden."

Argumente:

Tradition als Fundament:

Die Gebote wurden von Gott selbst gegeben und können nicht einfach ignoriert werden (Exodus 19:5-6).

Identität bewahren:

Die Einhaltung von Beschneidung, Speisegeboten und anderen Gesetzen bewahrt unsere einzigartige Identität als Volk Gottes.

Gefahr der Verwässerung:

Wenn wir die Gesetze aufgeben, verlieren wir die Verbindung zu unseren Wurzeln und riskieren, den Glauben zu kompromittieren.

Jesu Haltung:

Jesus selbst hat gesagt: "Ich bin nicht gekommen, das Gesetz aufzulösen, sondern zu erfüllen." (Matthäus 5:17)

Schlussappell:

"Wir können die Botschaft Jesu verbreiten, ohne unsere Traditionen aufzugeben. Sie sind ein Zeichen unserer Treue zu Gott."

Moderation des Streitgesprächs

Eröffnungsrunde:

Jede Gruppe erhält 2 Minuten, um ihre Position vorzustellen.

Diskussionsrunde:

Gruppen dürfen auf die Argumente der anderen eingehen und ihre Standpunkte verteidigen.

Der Moderator stellt gezielte Fragen, z. B.:

"Warum sollte die Mission unter den Nichtjuden Priorität haben?"

"Wie können Traditionen bewahrt werden, ohne Menschen auszuschließen?"

Abschlussrunde:

Jede Gruppe fasst ihre Hauptargumente in einer kurzen Abschlussrede zusammen.

Ziel des Streitgesprächs

Den Schülern wird deutlich, wie komplex die frühe Kirche war und welche Herausforderungen Petrus und Paulus meistern mussten.

Das Streitgespräch zeigt, wie Glaubensfragen mit unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und diskutiert werden können.


IV. Präsentation der praktischen Anwendung (15 Minuten)

Methode: Die Gruppen präsentieren ihre Rollen in einer simulierten Apostelversammlung.

Ziel: Die Schüler erleben Petrus’ Rolle als Vermittler und Traditionsträger.

V. Reflexion und Zusammenfassung (15 Minuten)

Reflexionsfragen:

Was hat euch an Petrus beeindruckt?

Welche Bedeutung hat sein "Scheitern" und sein späteres Handeln für die heutige Kirche?

Wie können wir aus Petrus' Geschichte für unser eigenes Leben lernen?



Was hat euch an Petrus beeindruckt?

Seine Menschlichkeit: Petrus zeigt sich als eine authentische Figur, die mit Zweifel, Angst und Fehlern kämpft, aber trotzdem eine zentrale Rolle im Glauben einnimmt. Dies macht ihn greifbar und inspirierend.

Sein Mut: Trotz seiner Schwächen und Zweifel handelte Petrus oft mutig, wie bei der Verkündigung des Evangeliums in der Apostelgeschichte oder bei seiner Bereitschaft, Jesus nachzufolgen.

Sein Glaube: Petrus erkannte Jesus als den Messias und blieb ihm trotz seines Versagens treu, was seine tiefe Glaubensbindung zeigt.

Seine Führungsqualitäten: Er leitete die frühe Kirche und war ein Vermittler zwischen unterschiedlichen Gruppierungen, wie bei der Apostelversammlung in Jerusalem.


Welche Bedeutung hat sein "Scheitern" und sein späteres Handeln für die heutige Kirche?

Scheitern als Teil des Lebens: Petrus’ dreifache Verleugnung Jesu zeigt, dass auch bedeutende Führer Fehler machen können. Das macht ihn zu einem Vorbild für die Annahme eigener Schwächen.

Vergebung und Wiederherstellung: Nach seiner Verleugnung erfuhr Petrus Vergebung durch Jesus, was die zentrale Botschaft von Gnade und Neubeginn in der Kirche unterstreicht (Johannes 21:15-17: "Weide meine Schafe").

Ein Symbol für die Kirche: Petrus zeigt, dass die Kirche aus fehlbaren, aber glaubensstarken Menschen besteht. Seine Geschichte ermutigt heutige Gläubige, auch in schwierigen Zeiten standhaft zu bleiben.

Ermutigung für Führer: Petrus wurde trotz seines Scheiterns der "Fels" der Kirche. Dies zeigt, dass Gott selbst aus Schwächen Stärke machen kann.


Wie können wir aus Petrus' Geschichte für unser eigenes Leben lernen?

Fehler akzeptieren: Wie Petrus können wir lernen, dass Fehler nicht das Ende sind, sondern Möglichkeiten bieten, zu wachsen und stärker zurückzukommen.

Persönlicher Bezug: Jeder kann Rückschläge im Glauben oder im Leben erleben, aber Vergebung und Weiterentwicklung sind immer möglich.

Demut entwickeln: Petrus lehrt, dass wahre Größe in der Demut liegt, sich Fehler einzugestehen und auf Gott zu vertrauen.

Lebenslektion: Demut öffnet uns für neue Wege und zeigt, dass unsere Stärke von Gott kommt.

Mutig handeln: Trotz Zweifel und Scheitern hat Petrus den Glauben mutig verbreitet. Wir können daraus lernen, trotz Ängsten für unsere Überzeugungen einzustehen.

Alltag: Ob in der Schule, im Beruf oder in der Gemeinschaft – Mut ist entscheidend, um Veränderungen zu bewirken.

Vertrauen auf Gott: Petrus’ Geschichte zeigt, dass unser Glaube uns durch schwierige Zeiten tragen kann.

Inspiration: Selbst wenn wir versinken (wie Petrus auf dem Wasser), können wir uns immer an Gott wenden, der uns wieder aufrichtet.



Zusammenfassung: Arbeiten Sie mit den Schülern den Begriff des "fehlbaren Führers" heraus, der durch Glauben und Demut stark wird.

VI. Hausaufgabe (5 Minuten)

Aufgabe:

Wähle ein Zitat von Petrus aus der Bibel (z. B. Matthäus 16:18) und schreibe eine kurze Reflexion:

Was bedeutet es für dich persönlich?

Wie könntest du die Botschaft in deinem Leben umsetzen?

Ergänze die Reflexion mit einem Beispiel aus deinem Alltag.

VII. Abschließende Worte (5 Minuten)

Ermutigen Sie die Schüler, Petrus nicht nur als historische Figur zu sehen, sondern als Inspiration für eigene Herausforderungen.

Betonen Sie, dass Führungskraft und Glauben in jedem von uns wachsen können, unabhängig von Fehlern und Zweifeln.

VIII. Zusätzliche kreative Ideen

Visualisierung: Lassen Sie Schüler eine symbolische Darstellung von Petrus als "Fels der Kirche" gestalten (z. B. ein Felsen mit Schlüssel).

Projektarbeit: Erstellen Sie ein fiktives "Tagebuch des Petrus", um seine Emotionen und Gedanken zu reflektieren.

IX. Bibelzitate für die Stunde

Matthäus 16:18-19: "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen."

Johannes 21:15-17: "Weide meine Schafe."

Lukas 22:31-32: "Ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt."




Fragestellungen zum Video mit Zeitstempeln und Antworten

Frage 1: Was symbolisieren die Figuren von Petrus und Paulus in vielen Kirchen?

Zeitstempel: 00:31

Antwort: Petrus wird oft mit einem Schlüssel dargestellt, was seine Rolle als Hüter des Himmelreichs symbolisiert. Paulus hält ein Schwert, das für sein Martyrium und seine Rolle als Verteidiger des Glaubens steht.


Frage 2: Welche Bedeutung hat die Berufung von Petrus und Andreas durch Jesus?

Zeitstempel: 02:08

Antwort: Jesus beruft sie zu "Menschenfischern", was bedeutet, dass sie Menschen für den Glauben gewinnen sollen.


Frage 3: Was wissen wir über die familiäre und soziale Herkunft von Petrus?

Zeitstempel: 02:39

Antwort: Petrus war Fischer aus Galiläa, stammte aus einer Familie mit gesicherter Existenz und hatte einen Bruder namens Andreas. Er war verheiratet, aber der Name seiner Frau ist unbekannt.


Frage 4: Wie unterscheiden sich die Darstellungen von Petrus in den Evangelien?

Zeitstempel: 04:11

Antwort: Markus zeigt ihn als Prototyp des Schülers. Matthäus verstärkt die Kontraste zwischen Glauben und Zweifel. Lukas stellt ihn als Wegbereiter dar, und Johannes hebt die Beziehung zwischen Petrus und dem Lieblingsjünger hervor.


Frage 5: Wie reagiert Petrus auf seine Rolle als Traditionsträger?

Zeitstempel: 05:13

Antwort: Er wird als der erstberufene und Wortführer der Apostel dargestellt, bleibt jedoch ein fehlbarer Mensch, was seine Demut und die Bedeutung der göttlichen Unterstützung zeigt.


Frage 6: Welche Konflikte hatte Petrus während seiner Missionsarbeit?

Zeitstempel: 08:22

Antwort: Er geriet in Konflikte mit Paulus über die Tischgemeinschaft zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gläubigen.


Frage 7: Was wissen wir über den Märtyrertod von Petrus?

Zeitstempel: 09:54

Antwort: Es wird angenommen, dass Petrus in Rom als Märtyrer starb, obwohl es keine zweifelsfreien literarischen Belege dafür gibt.


Frage 8: Wie entwickelte sich die Rolle von Petrus zum ersten Papst?

Zeitstempel: 20:48

Antwort: Die Vorstellung von Petrus als erstem Papst entwickelte sich später. Seine Leitungsfunktion in Rom und sein Märtyrertod trugen dazu bei, dass die Kirche ihn als Gründungsfigur für das Papsttum ansah.


Multiple-Choice-Quiz zum Video

Frage 1: Was symbolisiert der Schlüssel in der Hand von Petrus auf der Fassade der Kirche?

a) Seine Rolle als Fischer

b) Seine Verbindung zu Jesus

c) Seine Macht, das Himmelreich zu öffnen

d) Seine Führungsrolle unter den Aposteln


Frage 2: Aus welchem Beruf stammt Petrus?

a) Zimmermann

b) Händler

c) Fischer

d) Schriftgelehrter


Frage 3: In welchem Evangelium wird Petrus als "Fels der Kirche" bezeichnet?

a) Markus

b) Matthäus

c) Lukas

d) Johannes


Frage 4: Welcher Konflikt ist mit Petrus und Paulus verbunden?

a) Tischgemeinschaft zwischen Juden und Nichtjuden

b) Die Führung der Jerusalemer Urgemeinde

c) Die Übersetzung der Evangelien

d) Die Definition der Apostelkonferenz


Frage 5: Welche Tradition wird mit Petrus' Tod in Verbindung gebracht?

a) Er starb in Jerusalem als Märtyrer.

b) Er wurde in Antiochien hingerichtet.

c) Er starb in Rom als Märtyrer.

d) Er lebte bis ins hohe Alter und zog sich zurück.


Antworten

Frage 1: c) Seine Macht, das Himmelreich zu öffnen

Frage 2: c) Fischer

Frage 3: b) Matthäus

Frage 4: a) Tischgemeinschaft zwischen Juden und Nichtjuden

Frage 5: c) Er starb in Rom als Märtyrer


Viel Erfolg beim Testen Ihres Wissens! Wenn Sie Fragen haben oder weitere Erläuterungen wünschen, lassen Sie es mich wissen!

Material:

Intro und Podcast-Einleitung: Beginn des Podcasts und Vorstellung der Episode. (00:00)

Beschreibung von Figuren Petrus und Paulus: Darstellung der Skulpturen und Bedeutung von Schlüssel und Schwert. (00:31)

Historische Bedeutung von Petrus und Paulus: Petrus und Paulus als bedeutende Persönlichkeiten des Christentums. (01:03)

Berufung des Petrus: Jesus beruft Petrus und Andreas zu "Menschenfischern". (02:08)

Historischer Hintergrund von Petrus: Petrus' Herkunft, Beruf und Familie. (02:39)

Petrus in den Evangelien: Verschiedene Darstellungen von Petrus in Markus, Matthäus, Lukas und Johannes. (04:11)

Petrus als Traditionsträger: Petrus als erster Schüler und Wortführer. (05:13)

Konflikte und Reisen von Petrus: Missionstätigkeit und Konflikte über Tischgemeinschaften. (08:22)

Der Märtyrertod des Petrus: Diskussion über sein Martyrium und dessen Belege. (09:54)

Petrus und das Papsttum: Entwicklung des Papstamts und Petrus' Einfluss auf die frühe Kirche. (20:48)

Hessen

Hessen

Sekundarstufe II | Q1 Jesus Christus – das menschgewordene Wort Gottes

Q1.4 Jesus nachfolgen.

Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz

Sekundarstufe II | 12/1 Jesus Christus und die Kirche

12.1 / 1. Botschaft und Anspruch Jesu und das Selbstverständnis der frühen Kirche.

12.1 / 2. Der Geist Jesu Christi als Lebensprinzip der Gemeinde.

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28.11.2024

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Unterrichtsstunde

Menschen & Welt

Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren ,Kommunizieren und Kooperieren ,Produzieren und Präsentieren ,Analysieren und Reflektieren

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