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Hubertus Holschbach | ru-digitalAt-Tariq - Islam und Christentum

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At-Tariq - Islam und Christentum

Ist Jesus Gott?

Veröffentlichung:1.12.2017

Die Unterrichtsstunde "Ist Jesus Gott?" thematisiert das extrem komplexe Konzept des Logos Christus. Gott ist transzendent und für den Menschen unverstehbar. Jesus ist Mensch und damit verstehbar. Jesus ist Abbild Gottes. In Gruppen wird dieses Konzept des Logos untersucht und in anderen Beispielen angelegt. Solche Beispiele sind im Material enthalten.

Die Stunde ist im Feld methodisch-didaktischer Kommentar beschrieben. Dort sind zudem Fragestellungen mit Zeitstempeln und ein multiple-choice Test enthalten.

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Unterrichtsstunde: "Das Konzept des Logos – Ist Jesus Gott?"

I. Einführung (15 Minuten)

Ziel: Die Schüler lernen die Bedeutung des Logos im Christentum kennen und setzen sich kritisch mit der Frage auseinander, ob Jesus Gott ist.

Einstieg:

Zeigen eines 5-minütigen Ausschnitts aus dem Video (00:06:00 – 00:11:00).

Impulsfrage: "Was verstehen wir unter dem Begriff 'Wort Gottes' oder 'Logos'?"

Tafelanschrift: Definition von Logos (göttliches Wort, ewiges Konzept Gottes).

II. Diskussion (20 Minuten)

Fragestellungen:

Was bedeutet es, wenn Jesus als das „Wort Gottes“ bezeichnet wird?

Gibt es Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Vorstellungen von Jesus im Christentum und Islam?

Welche Herausforderungen stellt die Vorstellung eines „Gottes in menschlicher Gestalt“ dar?


1. Was bedeutet es, wenn Jesus als das „Wort Gottes“ bezeichnet wird?

Im Christentum wird Jesus als das „Wort Gottes“ (Logos) verstanden, basierend auf Johannes 1,1 („Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“). Dies bedeutet:

Göttliche Offenbarung: Jesus ist die sichtbare, menschliche Verkörperung von Gottes Wesen und Willen.

Ewigkeit des Logos: Der Logos existiert seit Ewigkeit bei Gott und ist kein geschaffenes Wesen.

Vermittler zwischen Gott und Mensch: Durch Jesus wird Gottes Plan für die Menschheit sichtbar und verständlich. Er zeigt die Liebe, Gnade und Gerechtigkeit Gottes in menschlicher Form.

Schöpfungsbedeutung: In der christlichen Theologie schuf Gott die Welt durch sein Wort (Logos), was Jesus mit dem Ursprung des Universums verbindet.

2. Gibt es Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Vorstellungen von Jesus im Christentum und Islam?

Ähnlichkeiten:

Prophetischer Status: Beide Religionen erkennen Jesus als eine wichtige religiöse Figur.

Wunderwirken: Sowohl Christen als auch Muslime glauben, dass Jesus Wunder vollbracht hat, wie das Heilen von Kranken.

Reiner Lebensweg: Beide betonen die moralische Reinheit Jesu.

Unterschiede:

Göttlichkeit Jesu: Im Christentum ist Jesus der Sohn Gottes und Teil der Dreifaltigkeit. Im Islam ist Jesus (Isa) ein Prophet und nicht göttlich.

Kreuzigung und Auferstehung: Christen glauben, dass Jesus gekreuzigt wurde und auferstanden ist. Der Islam lehrt, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sondern von Gott gerettet wurde.

Funktion des Messias: Im Christentum rettet Jesus durch seinen Tod am Kreuz die Menschheit von der Sünde. Im Islam ist Isa ein Prophet, der am Ende der Zeiten zurückkehren wird.

3. Welche Herausforderungen stellt die Vorstellung eines „Gottes in menschlicher Gestalt“ dar?

Philosophische Herausforderung:

Wie kann der unendliche, allmächtige Gott begrenzt und sterblich sein? Diese Vorstellung widerspricht dem klassischen Verständnis von Gottes Eigenschaften (Allmacht, Allwissenheit, Unveränderlichkeit).

Religiöse Herausforderungen:

Im Islam: Die Vorstellung, dass Gott menschliche Gestalt annehmen könnte, wird als Blasphemie angesehen, da Gott über jede Form und Begrenzung erhaben ist (Tauhid – Einheit Gottes).

Im Judentum: Gott wird ebenfalls als vollkommen transzendent gesehen, was die Menschwerdung Jesu problematisch macht.

Ethische Herausforderung:

Die Menschlichkeit Jesu kann als verwirrend empfunden werden. Zum Beispiel: Warum musste ein Gott leiden und sterben, um die Menschheit zu erlösen?

Theologische Diskussionen:

Wie kann Jesus gleichzeitig Gott und Mensch sein? Dies führte zu theologischen Erklärungen wie der hypostatischen Union (zwei Naturen – göttlich und menschlich – in einer Person Jesu Christi).


Methodik:

Gruppenarbeit in Dreierteams, Diskussion über die Fragen.

Ergebnissicherung: Stichpunkte an der Tafel.

III. Praktische Anwendung (20 Minuten)

Ziel: Schüler übertragen das theologische Konzept des Logos auf die heutige Welt.

Aufgabe:

Entwerft ein kurzes Rollenspiel oder einen Brief oder eine andere Methode, in dem das Konzept des Logos in einer modernen Alltagssituation dargestellt wird.

Beispiele: Inklusion, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Liebe.

Material: Papeterie für Skizzen, Arbeitsblätter mit theologischen Zitaten.


Beispiele: Das Konzept des Logos in modernen Alltagssituationen, die in eine Rollenspiel umgewandelt werden können:

1. Inklusion und Verständnis

Situation:

In einer Schule wird ein neuer Schüler mit Sprachbarrieren aufgenommen. Die Klasse organisiert mit Hilfe des Lehrers ein Begrüßungsprojekt, bei dem alle Schüler ihre Namen in verschiedenen Sprachen schreiben und grundlegende Begriffe lernen, um den neuen Schüler willkommen zu heißen.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort wird in der gemeinsamen Sprache und dem Wunsch nach Verständigung lebendig, indem Liebe und Gemeinschaft sichtbar gemacht werden.


2. Hilfe für Bedürftige

Situation:

Ein kleiner Tante-Emma-Laden schließt für den Tag, um kostenlose Mahlzeiten an Obdachlose zu verteilen. Die Inhaber sehen es als ihre Verantwortung, einen Unterschied zu machen, obwohl sie selbst kaum über die Runden kommen.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort, das von Barmherzigkeit und Nächstenliebe spricht, wird durch ihre Opferbereitschaft und Tatkraft sichtbar.


3. Gerechtigkeit im Arbeitsumfeld

Situation:

Ein Mitarbeiter entdeckt, dass Frauen in seiner Firma weniger Gehalt erhalten als Männer für die gleiche Arbeit. Er meldet den Missstand anonym an die Geschäftsleitung und initiiert ein Gleichstellungsprogramm.

Logos-Bezug:

Die göttliche Wahrheit und Gerechtigkeit, die alle Menschen gleich wertschätzt, wird durch seine mutige Handlung gegen Ungerechtigkeit reflektiert.


4. Vergebung in der Familie

Situation:

Nach einem Streit über ein Missverständnis ruft ein erwachsener Sohn seinen Vater an, um sich zu entschuldigen und die Beziehung wiederherzustellen. Beide beschließen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und einander zu unterstützen.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort der Vergebung und Versöhnung wird in der Heilung einer zerbrochenen Beziehung lebendig.


5. Umweltschutz als Dienst an der Schöpfung

Situation:

Eine Gemeinde organisiert einen Tag, an dem sie Müll aus einem örtlichen Fluss entfernen. Dabei motivieren sie andere, nachhaltige Entscheidungen zu treffen, um die Schöpfung zu bewahren.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort, das zur Bewahrung der Schöpfung aufruft, wird durch die Sorge um die Umwelt und den Dienst an der Natur sichtbar.


6. Unterstützung eines Fremden

Situation:

Ein Fahrgast in der U-Bahn hilft einem älteren Menschen, der seinen Fahrschein verloren hat, und bezahlt diesen aus eigener Tasche. Sie verabschieden sich mit einem Lächeln.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort, das Mitgefühl und selbstlose Hilfe fordert, wird in dieser spontanen Handlung der Liebe sichtbar.


7. Einsatz für psychische Gesundheit

Situation:

Eine junge Frau gründet eine Online-Plattform, auf der Menschen anonym über ihre psychischen Probleme sprechen und Unterstützung erhalten können.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort, das Trost spendet und Hoffnung gibt, zeigt sich in der Fürsorge für die seelische Gesundheit anderer.


8. Ermutigung eines Freundes

Situation:

Ein Schüler bemerkt, dass sein Freund sich vor einer Prüfung nervös verhält. Er verbringt die Pause damit, ihn aufzubauen, und bietet an, am Abend zusammen zu lernen.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort, das Stärke gibt und Ängste beruhigt, wird durch die aufrichtige Ermutigung sichtbar.


9. Widerstand gegen Ungerechtigkeit

Situation:

Ein Journalist deckt einen Korruptionsskandal auf, obwohl er dabei Risiken eingeht, und sorgt dafür, dass betroffene Menschen Gerechtigkeit erfahren.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort, das Wahrheit und Gerechtigkeit fordert, wird durch seinen Mut und seine Integrität sichtbar.


10. Gemeinschaft in Trauer

Situation:

Nach einem tragischen Verlust organisiert eine Nachbarschaft eine Gedenkveranstaltung, bei der alle ihre Erinnerungen teilen und sich gegenseitig Trost spenden.

Logos-Bezug:

Das göttliche Wort der Liebe und Einheit wird in der gegenseitigen Unterstützung und dem Mitgefühl sichtbar.





IV. Präsentation der praktischen Anwendung (15 Minuten)

Jede Gruppe stellt ihr kurzes Drama vor.

Feedback von Mitschülern und Lehrkraft: "Wie wurde das Konzept des Logos umgesetzt?"

V. Reflexion und Zusammenfassung (10 Minuten)

Reflexionsfrage: "Hat das heutige Thema euch neue Perspektiven über Jesus oder die Religion gegeben?"

Zusammenfassung: Schüler fassen die Diskussion in einem Satz zusammen (z. B. „Das Logos zeigt, wie Gott sich in Jesus den Menschen offenbart hat.“).

Lehrkraft gibt eine abschließende Zusammenfassung.

VI. Hausaufgabe

Theorie: Recherchiert einen weiteren Bibeltext zum Logos (z. B. Johannes 1,1-14).

Praxis: Schreibt ein kurzes Essay (200 Wörter): „Wie beeinflusst das Konzept des Logos meinen Glauben oder mein Leben?“


Essay: Wie beeinflusst das Konzept des Logos meinen Glauben oder mein Leben?

Das Konzept des Logos hat meinen Glauben und mein Leben auf eine tiefgreifende Weise beeinflusst. Im Johannes-Evangelium wird das Logos als das „Wort Gottes“ beschrieben, das ewig existiert und in Jesus Christus Fleisch geworden ist. Diese Idee fasziniert mich, weil sie zeigt, dass Gott nicht nur fern und unnahbar ist, sondern durch Jesus in die menschliche Existenz eintritt, um uns zu begegnen.

In meinem Glauben hilft mir das Logos zu verstehen, dass Gott nicht nur ein abstraktes Wesen ist, sondern eine Beziehung zu uns sucht. Es erinnert mich daran, dass ich durch meine Worte und Taten Ausdruck dieses göttlichen Wortes sein kann. Liebe, Gerechtigkeit und Vergebung sind nicht nur ethische Prinzipien, sondern lebendige Wege, wie ich Gottes Präsenz in die Welt bringen kann.

Im Alltag beeinflusst mich das Logos, indem es mich motiviert, in schwierigen Situationen mutig und liebevoll zu handeln. Wenn ich Mitmenschen helfe, versuche ich, das „Wort“ in konkrete Handlungen zu übersetzen. Das Konzept des Logos fordert mich heraus, über meine Begrenzungen hinauszusehen und Gott in jedem Moment meines Lebens gegenwärtig zu erfahren. Es ist für mich ein Leitfaden und eine Quelle der Inspiration.


VII. Abschließende Worte (5 Minuten)

Erinnerung: Theologie ist ein Werkzeug, um große Fragen des Lebens zu durchdenken.

Ermutigung: Respekt vor anderen Glaubensrichtungen und kritisches Nachdenken über religiöse Ideen sind wichtig.

VIII. Zusätzliche kreative Ideen

Kreative Challenge: Schüler können ein Symbol oder Logo gestalten, das das Logos-Konzept repräsentiert.

Interkultureller Vergleich: Eine kurze Recherche über ähnliche Konzepte in anderen Religionen (z. B. der Dharma im Hinduismus).

IX. Bibelzitate zur Diskussion:

Johannes 1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

Johannes 1,14: „Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.“

1. Korinther 8,6: „So ist doch für uns nur ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind, und wir in ihm, und ein Herr, Jesus Christus.“


Fragestellungen zum Video mit Zeitstempeln und Antworten

Frage 1:Was wird im Video über die Ähnlichkeiten zwischen Jesus und Horus gesagt?

Zeitstempel: 00:01:30

Antwort: Im Video wird behauptet, dass es Ähnlichkeiten zwischen Jesus und Horus gibt, wie z. B. den 25. Dezember als Geburtstag und die Begleitung durch Weise bei ihrer Geburt. Diese Ähnlichkeiten werden jedoch kritisch als unbelegte Theorien hinterfragt.

Frage 2:Was versteht man im Christentum unter dem Konzept des Logos?

Zeitstempel: 00:06:00

Antwort: Das Logos wird als das ewige Wort Gottes beschrieben, ein Konzept oder inneres Abbild der göttlichen Realität. Es ist zentral für die Theologie, dass Jesus der menschgewordene Logos ist.

Frage 3:Was sagt das Video über die Geburt Jesu am 25. Dezember?

Zeitstempel: 00:03:30

Antwort: Die Bibel nennt kein Datum für die Geburt Jesu. Der 25. Dezember wurde später als Festtag gewählt, basierend auf kirchlichen Traditionen.

Frage 4: Warum wollten einige Juden Jesus laut dem Video steinigen?

Zeitstempel: 00:16:00

Antwort: Jesus beanspruchte göttliche Autorität, indem er sich auf Gottes Namen „Ich bin“ berief. Dies wurde als Blasphemie interpretiert und führte dazu, dass einige ihn steinigen wollten.

Frage 5:Wie wird im Video die Bedeutung des Markus-Evangeliums beschrieben?

Zeitstempel: 00:30:00

Antwort: Das Markus-Evangelium hebt hervor, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der durch seinen Tod die Menschen rettet. Es wird betont, dass Jesus kein politischer Messias war, sondern ein Retter durch Hingabe.


Multiple-Choice-Quiz zum Video "Ist Jesus Gott? At-Tariq 03 Islam & Christentum"

Frage 1: Welche Ähnlichkeit wird zwischen Jesus und Horus im Video diskutiert?

A) Beide wurden am 25. Dezember geboren.

B) Beide hatten 20 Jünger.

C) Beide sprachen dieselbe Sprache.

D) Beide waren keine realen Personen.

Frage 2: Was ist das christliche Konzept des "Logos"?

A) Ein Symbol des Glaubens.

B) Ein göttliches Konzept oder inneres Wort.

C) Ein physisches Zeichen Gottes.

D) Eine heilige Schrift.

Frage 3: Was wird über die Geburt Jesu im Video gesagt?

A) Sie fand am 25. Dezember statt.

B) Die Bibel gibt kein genaues Datum an.

C) Sie wird von der Wissenschaft bestätigt.

D) Sie ist mit dem 25. März verbunden.

Frage 4: Warum wollten die Juden laut dem Video Jesus steinigen?

A) Wegen seiner politischen Ansichten.

B) Wegen seiner göttlichen Ansprüche.

C) Weil er ein Prophet war.

D) Weil er die Römer unterstützte.

Frage 5: Was ist die Hauptaussage des Markus-Evangeliums im Kontext des Videos?

A) Jesus ist ein mächtiger Feldherr.

B) Jesus ist ein Prophet und ein einfacher Mensch.

C) Jesus ist der Sohn Gottes, der durch seinen Tod rettet.

D) Jesus wollte das Reich Israels wiederherstellen.

Antworten:

A - Beide wurden am 25. Dezember geboren.

B - Ein göttliches Konzept oder inneres Wort.

B - Die Bibel gibt kein genaues Datum an.

B - Wegen seiner göttlichen Ansprüche.

C - Jesus ist der Sohn Gottes, der durch seinen Tod rettet.

Material:

00:00:00: Musik. Das passiert, wenn Menschen sich für Gott halten...

00:00:30: Diskussion über die Vorstellung, dass Jesus als Gott angesehen wird.

00:01:30: Ähnlichkeiten zwischen Jesus und ägyptischen Mythen.

00:02:30: Kritische Untersuchung von Thesen zu Jesus' Geburt und Mythen.

00:03:30: Diskussion über Kreuzigung und Auferstehung in der ägyptischen Mythologie.

00:04:00: Ursprung von Verbindungen zwischen Horus und Jesus.

00:05:00: Christliche Lehren über die Gottheit Jesu im Vergleich zum Islam.

00:06:00: Die Bedeutung des Logos in der christlichen Theologie.

00:07:30: Logos als das Wort Gottes und dessen Verbindung zu Jesus.

00:08:30: Philosophische Betrachtung von Logos und die Verbindung zu Gott.

Video

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21.11.2024

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Bibel & Tradition ,Jesus Christus

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