Songtext:
Eisiger Wind begleitet uns schon seit Wochen, doch ich halte mein Wort – versprochen ist versprochen. Immer bergauf, während ich kaum noch Luft habe, um etwas zu sagen. Wieder bergab, mit dir und meinen Fragen. Irgendwann wird all das einmal Sinn machen, und ich bringe uns in Sicherheit, auch wenn ich gerade nicht weiß, wohin. Ich trage dich durch den Sturm, irgendwie nach Haus, wo immer das auch ist; das finde ich schon noch raus. Ich habe all deine Schlüssel und schließe für dich auf. Mach's mir schwer, das schaffe ich auch. Ich habe all deine Schlüssel und trage dich noch rauf; ich halte dich und nichts hält mich auf.
Kein Ende in Sicht auf Wegen voller Steine, wir beide für dich, auch zusammen noch alleine. Wir sagen kein Wort, es ist schwer, daran zu glauben, doch hinter dem Eis warten deine warmen Augen. Irgendwann wird all das einmal Sinn machen, und ich bringe uns in Sicherheit, auch wenn ich gerade nicht weiß, wohin. Ich trage dich durch den Sturm, irgendwie nach Haus, wo immer das auch ist; das finde ich schon noch raus.
Ich habe all deine Schlüssel und schließe für dich auf. Mach's mir schwer, das schaffe ich auch. Ich habe all deine Schlüssel und trage dich noch rauf; ich halte dich und nichts hält mich auf. Ich werde uns nach Hause bringen, ich werde uns nach Hause bringen, ich werde uns nach Hause bringen – wir sind bestimmt bald da. Ich trage dich durch den Sturm, irgendwie nach Haus, wo immer das auch ist; das finde ich schon noch raus. Ich habe all deine Schlüssel, schließe für dich auf. Mach's mir schwer, das schaffe ich auch. Ich habe all deine Schlüssel und trage dich noch rauf; ich halte dich und nichts hält mich auf. Und nichts hält mich auf.