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Prof. Dr. Harald Seubert

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Augustinus II: Memoria und erleuchtetes Ich

Veröffentlichung:16.10.2020

Die Identität des menschlichen Ichs bei Augustinus basiert auf der Geschichte und dem Grund des Ichs, wobei das Gedächtnis (Memoria) und das Nachdenken über die eigene Zeit entscheidend sind. Obwohl wir glauben, die Zeit zu verstehen, wird sie ungewiss, wenn wir direkt danach gefragt werden. Augustinus erklärt in seinen "Confessiones", dass die eigene Zeit in Gott steht und ruht. Sein Ansatz beeinflusst bis heute das Nachdenken über die Zeit. Dabei geht dem "cogito" ("ich denke") ein "cogitor" ("ich werde gedacht") voraus, wobei der Schöpfer und Grund des Selbst gemeint ist.



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Sekundarstufe II | E1 Religion und Mensch in einer pluralen Welt

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Sekundarstufe II | 11/1 Was ist der Mensch?

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