Die Geschichte handelt von Simon, einem Zauberer, der durch Wundertaten Reichtum erlangt hat. Als der Jünger Philippus in die Stadt kommt und im Namen Jesu einen Lahmen heilt, ist Simon beeindruckt. Er möchte diese Kraft ebenfalls besitzen. Als die Apostel Petrus und Johannes kommen, bietet Simon ihnen Geld an, um die Gabe des Heiligen Geistes zu erhalten. Petrus weist ihn jedoch streng zurecht, da Gottes Gaben nicht käuflich sind.
Simon erkennt seinen Fehler und tut Buße. Er lernt, dass man Gott nicht täuschen kann und Seine Segnungen nur durch aufrichtigen Glauben und Umkehr von der Sünde empfangen kann. Die Geschichte zeigt, dass wahre Wunderkraft von Gott kommt und nicht durch Geld oder Magie erlangt werden kann. Sie ruft dazu auf, Buße zu tun und Gott gehorsam zu sein, anstatt eigene Wege zu gehen.