Tabita war freundlich und von vielen geliebt. Immer segnete sie die anderen mit guten Taten. Doch eines Tages wurde sie krank und starb. Als die Jünger hörten, dass Petrus in der Nähe war, baten sie Petrus, Tabita vom Tod zu erretten.
Die Geschichte handelt von Tabita, einer christlichen Jüngerin aus Joppe, die für ihre guten Werke und Nächstenliebe bekannt war. Als sie schwer erkrankt und stirbt, holen ihre Freunde den Apostel Petrus. Dieser betet zu Jesus um ein Wunder und erweckt Tabita tatsächlich wieder zum Leben.
Dieses Wunder stärkt den Glauben vieler Menschen an Jesus Christus. Tabita selbst wird als Vorbild der Selbstlosigkeit und Jüngerschaft dargestellt. Die Erzählung zeigt die Macht Jesu über den Tod und will die Zuhörer ermutigen, ebenfalls ein Zeugnis für ihren Glauben zu geben und anderen zu dienen.
Der Text betont die Bedeutung von Gebet, Wundern und der Auferstehungshoffnung im christlichen Glauben. Tabitas Auferweckung soll die Herrlichkeit Gottes offenbaren und Menschen zum Glauben an Jesus Christus als Retter führen.