In diesem Film lernen wir Petrus kennen, der einer der Jünger Jesu war. Petrus liebte Jesus und wollte wirklich tun, was er sagte, aber das Problem war, dass er es einfach nicht immer schaffte. In der letzten Nacht, in der die Jünger bei Jesus waren, sagte Jesus zu Petrus, dass er für ihn gebetet habe, dass sein Glaube nicht versagen möge. Daraufhin antwortete Petrus. "Herr, mit dir bin ich bereit, sowohl ins Gefängnis als auch in den Tod zu gehen." Aber Jesus kannte Petrus wahrscheinlich besser als er sich selbst. Und Jesus wusste, dass es für Petrus nicht so einfach werden würde. Und er hatte recht: Wenig später schaffe es Petrus nicht, so tapfer sein, wie er eigentlich wollte. Aber Jesus hatte das schon vorher gewusst, und er hatte einen Plan für Petrus. Eine große Hilfe war auf dem Weg.
Der Text erzählt von Petrus, einem der engsten Jünger Jesu. Obwohl er Jesus aufrichtig liebte und ihm nachfolgen wollte, verleugnete Petrus ihn dreimal, als Jesus verhaftet wurde - genau wie Jesus es vorhergesagt hatte. Nach Jesu Kreuzigung, Auferstehung und den 40 Tagen mit den Jüngern, verheißt Jesus ihnen die Kraft des Heiligen Geistes.
Die Jünger warten in Jerusalem und empfangen am Pfingstfest den Heiligen Geist, der ihnen die versprochene Kraft verleiht. Obwohl Petrus zunächst schwach war, hat Jesus einen Plan für ihn und die anderen Jünger, durch den Heiligen Geist mutig für den Glauben einzustehen.
Der Text betont, dass Jesus voraussah, dass die Jünger Schwächen haben würden. Aber er vertraut darauf, dass der Heilige Geist sie stärken und befähigen wird, furchtlos das Evangelium zu verkünden. Dies soll den Zuhörern Hoffnung geben - auch wenn sie sich zu schwach fühlen, Gott nachzufolgen, wird er ihnen die nötige Kraft geben.