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Hubertus Holschbach | ru-digital

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Mitgefühl und Gemeinschaft in der Weihnachtszeit

Veröffentlichung:10.11.2023

Die Unterrichtsstunde "Mitgefühl und Gemeinschaft in der Weihnachtszeit" mit vier Seiten thematisiert die waren Grundlagen von Weihnachten in der christlichen Religion anhand der Geschichte eines einsamen Senioren im Seniorenwohnheim. In Gruppen werden Briefe, Weihnachtskarten und andere Ideen entwickelt, um einsamen Senioren ein schöneres Weihnachtsfest zu schenken. Zudem ist im Drop-Dwnmenü eingebettete Medien auf dieser Seite von ru-digital ein Video verlinkt in dem ebenfalls die Geschichte eines einsamen alten Herren erzählt wird der dann überraschend doch noch an Weihnachten Besuch von seiner Familie erhält.

Diese Unterrichtsstunde ist direkt im Feld methodisch-didaktischer Kommentar beschrieben. Das Video, auf das sie sich bezieht, ist im Dropdown-Menü eingebettete Medien sowie unter "Medium öffnen" auf dieser Seite zu finden.

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Unterrichtsstunde: "Mitgefühl und Gemeinschaft in der Weihnachtszeit"

(90 Minuten)


I. Einführung (ca. 15 Minuten)

Beginnen Sie die Unterrichtsstunde, indem Sie den Schülern den einführenden Text vorlesen oder austeilen.

Stellen Sie den Schülern Fragen, um ihr Verständnis sicherzustellen:

Wer ist Herr Müller?

Wie fühlte sich Herr Müller an diesem Weihnachtsabend?

Was hat Lisa in dem Brief geschrieben?

Erklären Sie den Schülern, dass Sie in dieser Unterrichtsstunde über die Bedeutung von Mitgefühl und Gemeinschaft in der Weihnachtszeit sprechen werden.


Die Geschichte vom einsamen Senior

Es war eine kalte und stille Weihnachtsnacht im Seniorenwohnheim. Die festliche Dekoration, der Duft von Tannenbäumen und Weihnachtskeksen füllte die Gänge, aber für Herrn Müller war es ein einsamer Abend. Er saß in seinem kleinen Zimmer, das nur von einem schwachen Kerzenlicht erhellt wurde, und starrte auf das Bild seiner längst verstorbenen Frau, das auf dem Nachttisch stand.

Herr Müller hatte keine Familie mehr, und die meisten seiner Freunde waren schon vor langer Zeit verstorben. Er fühlte sich verlassen und traurig an diesem besonderen Abend. Seine Gedanken wanderten zurück zu den vergangenen Weihnachtsfesten, als seine Frau noch am Leben war und sie zusammen in ihrem gemütlichen Zuhause gefeiert hatten. Doch jetzt war er allein, und die Einsamkeit schien in seinen Knochen zu stecken.

Gerade als Herr Müller sich in seinen trüben Gedanken verlor, erreichte ihn ein Geräusch, das ihn aus seinen Gedanken riss. Er hörte, wie etwas durch den Briefschlitz seiner Zimmertür fiel. Neugierig hob er den Umschlag auf und öffnete ihn. Darin fand er einen handgeschriebenen Brief, der von einem Kind verfasst war. Die zittrige Handschrift verriet, dass der Verfasser noch sehr jung sein musste.

"Sehr geehrter Herr Müller," begann der Brief. "Mein Name ist Lisa, und ich gehe in die vierte Klasse. Ich wollte Ihnen nur Frohe Weihnachten wünschen und Ihnen sagen, dass Sie nicht allein sind. Ich weiß, wie es sich anfühlt, allein zu sein, weil meine Eltern oft arbeiten müssen, und ich manchmal nach der Schule alleine zu Hause bin."

Herr Müller las weiter und erfuhr, dass Lisa Weihnachten ebenfalls ohne ihre Eltern verbrachte, da sie in diesem Jahr im Schichtdienst arbeiteten. Das Mädchen erzählte ihm von ihrem Lieblingsweihnachtsessen, von den Lichtern und den Sternen am Himmel, die sie gemeinsam mit ihrem Großvater betrachtete.

Der Brief von Lisa berührte Herrn Müller zutiefst. Es war, als ob dieses kleine Schulkind seine Einsamkeit verstand und mit ihm teilte. Lisa schrieb weiter: "Aber ich habe gelernt, dass man nicht allein sein muss, selbst wenn man sich einsam fühlt. Man kann neue Freunde finden und mit anderen Menschen sprechen. Frohe Weihnachten, Herr Müller, und ich hoffe, dass Sie sich nicht mehr so allein fühlen."

Die Worte des Kindes weckten etwas in Herrn Müller. Sie erinnerten ihn daran, dass er die Möglichkeit hatte, seine Einsamkeit zu überwinden. Er entschied sich, Lisas Ratschlag zu befolgen und mehr auf seine Mitbewohner im Seniorenwohnheim zuzugehen. Er wollte versuchen, neue Freunde zu finden und sich nicht länger in seiner Trauer zu vergraben.

An diesem besonderen Weihnachtsabend öffnete Herr Müller seine Tür und begann, Gespräche mit anderen Bewohnern zu führen. Er hörte ihre Geschichten und teilte seine eigenen Erinnerungen. Es stellte sich heraus, dass viele von ihnen ähnliche Gefühle der Einsamkeit hatten.

Langsam, aber sicher, begann Herr Müller, die Gemeinschaft im Seniorenwohnheim zu genießen. Die Einsamkeit verblasste, und er fand Trost in den Gesprächen und Lächeln seiner neuen Freunde. Die Festtage wurden wieder lebendig und bedeutungsvoll.

Am Ende dieser besonderen Weihnachtsnacht wusste Herr Müller, dass er dank Lisa und ihrer warmen Botschaft nicht mehr allein war. Sie hatte ihm den Mut gegeben, seine Einsamkeit zu überwinden, und er fand Freude in der Gesellschaft der Menschen um ihn herum. Lisa hatte ihm das schönste Geschenk gemacht - die Gabe der Freundschaft und des Zusammenseins an einem Festtag, der für ihn schon fast vergessen war.


II. Diskussion (ca. 20 Minuten)

Leiten Sie eine Diskussion über die Bedeutung von Mitgefühl und Gemeinschaft in der Weihnachtszeit ein.

Stellen Sie den Schülern folgende Fragen:

Was bedeutet Mitgefühl?

Warum ist es wichtig, Mitgefühl zu zeigen, insbesondere in der Weihnachtszeit?

Wie können wir Mitgefühl zeigen?

Warum ist Gemeinschaft wichtig, besonders an Feiertagen wie Weihnachten?

Ermutigen Sie die Schüler, ihre eigenen Erfahrungen und Ideen zu teilen.


Was bedeutet Mitgefühl?

Mitgefühl ist die Fähigkeit, die Emotionen und das Leiden anderer zu verstehen, zu teilen und darauf empathisch zu reagieren. Es beinhaltet die Bereitschaft, sich in die Lage anderer Menschen zu versetzen und ihnen Trost, Unterstützung und Hilfe anzubieten, wenn sie es benötigen.


Warum ist es wichtig, Mitgefühl zu zeigen, insbesondere in der Weihnachtszeit?

Mitgefühl ist zu jeder Zeit wichtig, aber insbesondere in der Weihnachtszeit, da diese Jahreszeit oft mit sozialer Wärme, Großzügigkeit und Nächstenliebe in Verbindung gebracht wird. Viele Menschen fühlen sich in dieser Zeit besonders einsam, traurig oder bedürftig. Mitgefühl zu zeigen bedeutet, anderen Menschen in ihrer Not beizustehen und ihnen die Freude und Wärme der Feiertage zu schenken. Dies kann dazu beitragen, die Weihnachtszeit für alle Menschen bedeutsamer und erfreulicher zu gestalten.


Wie können wir Mitgefühl zeigen?

Mitgefühl kann auf verschiedene Weisen gezeigt werden, einschließlich:


Durch das Zuhören und Verstehen der Sorgen und Bedürfnisse anderer.

Durch das Zeigen von Freundlichkeit, Höflichkeit und Respekt.

Durch das Anbieten von Hilfe und Unterstützung, wenn jemand in Schwierigkeiten ist.

Durch das Teilen von Zeit, Ressourcen und Zuneigung mit denen, die es benötigen.

Durch das Senden von aufmunternden Worten oder Gesten, wie beispielsweise Karten, Briefe oder kleine Geschenke.

Warum ist Gemeinschaft wichtig, besonders an Feiertagen wie Weihnachten?

Gemeinschaft ist an Feiertagen wie Weihnachten besonders wichtig, weil sie den sozialen Zusammenhalt fördert und Menschen die Möglichkeit bietet, sich miteinander zu verbinden. Die Weihnachtszeit kann für viele Menschen eine Zeit der Einsamkeit und Trauer sein, insbesondere für jene, die keine Familie oder Freunde haben, mit denen sie feiern können. Gemeinschaft bietet die Möglichkeit, sich miteinander zu stärken, Freude zu teilen und Trost zu finden. Sie schafft ein Gefühl von Zugehörigkeit und Wärme, was den Feiertagen einen besonderen Wert verleiht. Gemeinschaft kann auch dazu beitragen, soziale Isolation zu überwinden und die psychische Gesundheit zu fördern. In der Weihnachtszeit wird das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Zusammenhalt oft verstärkt, da sie traditionell als Zeit des Gebens und der Nächstenliebe betrachtet wird.


III. Praktische Anwendung (ca. 20 Minuten)

Teilen Sie die Schüler in Gruppen auf und geben Sie jeder Gruppe eine Aufgabe:

Gruppe 1: Gestaltet Weihnachtskarten für Senioren im örtlichen Seniorenwohnheim.

Gruppe 2: Bereitet Weihnachtslieder vor, die ihr in einem Seniorenheim vorsingen könnt.

Gruppe 3: Schreibt Gedichte oder Briefe, um den Bewohnern im Seniorenheim Freude zu bereiten.


Gruppe 1: Gestaltet Weihnachtskarten für Senioren im örtlichen Seniorenwohnheim:

Die Schüler können Weihnachtskarten erstellen, die mit herzlichen Botschaften und selbstgemalten Bildern verziert sind. Zum Beispiel könnten sie Weihnachtsbäume, Sterne und Schneemänner auf die Karten malen und Botschaften wie "Frohe Weihnachten! Möge dein Herz mit Freude erfüllt sein" oder "Du bist nicht allein, wir denken an dich in dieser festlichen Zeit" hinzufügen.


Gruppe 2: Bereitet Weihnachtslieder vor, die ihr in einem Seniorenheim vorsingen könnt:

Die Schüler könnten traditionelle Weihnachtslieder wie "Stille Nacht" oder "O du fröhliche" einstudieren. Sie könnten auch eine kleine Aufführung mit Gesang und einfachen Instrumenten wie Handglocken oder Rasseln gestalten, um den Bewohnern im Seniorenheim Freude zu bereiten. Die Lieder können von einer kurzen Begrüßung und guten Wünschen begleitet werden.


Gruppe 3: Schreibt Gedichte oder Briefe, um den Bewohnern im Seniorenheim Freude zu bereiten:

Die Schüler könnten kurze Gedichte über die Bedeutung von Gemeinschaft und Mitgefühl in der Weihnachtszeit verfassen. Ein Beispiel für einen Brief könnte folgendermaßen lauten: "Liebe(r) Senior(in), in dieser festlichen Zeit wollen wir Ihnen unsere besten Wünsche und herzliche Gedanken schicken. Möge Ihr Herz in der Weihnachtszeit mit Freude und Wärme erfüllt sein. Sie sind nicht allein, wir denken an Sie und teilen die Freude der Feiertage mit Ihnen. Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!"


IV. Präsentation der praktischen Anwendung (ca. 15 Minuten)

Lassen Sie jede Gruppe ihre Ergebnisse präsentieren. Sie können die Weihnachtskarten zeigen, Lieder vorsingen oder die Gedichte vorlesen.

Betonen Sie, wie diese kleinen Gesten Mitgefühl und Gemeinschaft fördern können.


V. Reflexion und Zusammenfassung (ca. 10 Minuten)

Leiten Sie eine Reflexion ein, indem Sie folgende Fragen stellen:

Wie haben wir heute Mitgefühl und Gemeinschaft gezeigt?

Was haben wir aus Herrn Müllers Geschichte gelernt?

Warum ist es wichtig, sich um andere Menschen zu kümmern, besonders in der Weihnachtszeit?


VI. Hausaufgabe (ca. 5 Minuten)

Geben Sie den Schülern die Aufgabe, eine kurze Geschichte oder ein Gedicht über Mitgefühl und Gemeinschaft zu schreiben und wie sie diese Werte in ihrem eigenen Leben praktizieren können.


VII. Abschließende Worte (ca. 5 Minuten)

Schließen Sie die Unterrichtsstunde, indem Sie den Schülern für ihre Teilnahme danken und sie ermutigen, in der Weihnachtszeit Mitgefühl zu zeigen und Gemeinschaft zu schaffen.


VIII. Zusätzliche kreative Ideen (ca. 10 Minuten)

Lassen Sie die Schüler kreative Ideen entwickeln, wie sie Mitgefühl und Gemeinschaft in ihrer Gemeinschaft fördern können. Dies könnte eine Spendenaktion, ein Besuch im Seniorenheim oder andere soziale Projekte umfassen.


IX. Bibelzitate (optional)

Sie können optional relevante Bibelzitate einführen, die die Bedeutung von Mitgefühl und Gemeinschaft betonen, wie beispielsweise Matthäus 25:40: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."

Diese Unterrichtsstunde zielt darauf ab, Schülern die Bedeutung von Mitgefühl und Gemeinschaft in der Weihnachtszeit näherzubringen und sie dazu zu ermutigen, diese Werte in die Praxis umzusetzen. Sie lernen, wie kleine Gesten der Freundlichkeit und Fürsorge das Leben anderer positiv beeinflussen können.

Material:

Es war eine kalte und stille Weihnachtsnacht im Seniorenwohnheim. Die festliche Dekoration, der Duft von Tannenbäumen und Weihnachtskeksen füllte die Gänge, aber für Herrn Müller war es ein einsamer Abend. Er saß in seinem kleinen Zimmer, das nur von einem schwachen Kerzenlicht erhellt wurde, und starrte auf das Bild seiner längst verstorbenen Frau, das auf dem Nachttisch stand.

Herr Müller hatte keine Familie mehr, und die meisten seiner Freunde waren schon vor langer Zeit verstorben. Er fühlte sich verlassen und traurig an diesem besonderen Abend. Seine Gedanken wanderten zurück zu den vergangenen Weihnachtsfesten, als seine Frau noch am Leben war und sie zusammen in ihrem gemütlichen Zuhause gefeiert hatten. Doch jetzt war er allein, und die Einsamkeit schien in seinen Knochen zu stecken.

Gerade als Herr Müller sich in seinen trüben Gedanken verlor, erreichte ihn ein Geräusch, das ihn aus seinen Gedanken riss. Er hörte, wie etwas durch den Briefschlitz seiner Zimmertür fiel. Neugierig hob er den Umschlag auf und öffnete ihn. Darin fand er einen handgeschriebenen Brief, der von einem Kind verfasst war. Die zittrige Handschrift verriet, dass der Verfasser noch sehr jung sein musste.

"Sehr geehrter Herr Müller," begann der Brief. "Mein Name ist Lisa, und ich gehe in die vierte Klasse. Ich wollte Ihnen nur Frohe Weihnachten wünschen und Ihnen sagen, dass Sie nicht allein sind. Ich weiß, wie es sich anfühlt, allein zu sein, weil meine Eltern oft arbeiten müssen, und ich manchmal nach der Schule alleine zu Hause bin."

Herr Müller las weiter und erfuhr, dass Lisa Weihnachten ebenfalls ohne ihre Eltern verbrachte, da sie in diesem Jahr im Schichtdienst arbeiteten. Das Mädchen erzählte ihm von ihrem Lieblingsweihnachtsessen, von den Lichtern und den Sternen am Himmel, die sie gemeinsam mit ihrem Großvater betrachtete.

Der Brief von Lisa berührte Herrn Müller zutiefst. Es war, als ob dieses kleine Schulkind seine Einsamkeit verstand und mit ihm teilte. Lisa schrieb weiter: "Aber ich habe gelernt, dass man nicht allein sein muss, selbst wenn man sich einsam fühlt. Man kann neue Freunde finden und mit anderen Menschen sprechen. Frohe Weihnachten, Herr Müller, und ich hoffe, dass Sie sich nicht mehr so allein fühlen."

Die Worte des Kindes weckten etwas in Herrn Müller. Sie erinnerten ihn daran, dass er die Möglichkeit hatte, seine Einsamkeit zu überwinden. Er entschied sich, Lisas Ratschlag zu befolgen und mehr auf seine Mitbewohner im Seniorenwohnheim zuzugehen. Er wollte versuchen, neue Freunde zu finden und sich nicht länger in seiner Trauer zu vergraben.

An diesem besonderen Weihnachtsabend öffnete Herr Müller seine Tür und begann, Gespräche mit anderen Bewohnern zu führen. Er hörte ihre Geschichten und teilte seine eigenen Erinnerungen. Es stellte sich heraus, dass viele von ihnen ähnliche Gefühle der Einsamkeit hatten.

Langsam, aber sicher, begann Herr Müller, die Gemeinschaft im Seniorenwohnheim zu genießen. Die Einsamkeit verblasste, und er fand Trost in den Gesprächen und Lächeln seiner neuen Freunde. Die Festtage wurden wieder lebendig und bedeutungsvoll.

Am Ende dieser besonderen Weihnachtsnacht wusste Herr Müller, dass er dank Lisa und ihrer warmen Botschaft nicht mehr allein war. Sie hatte ihm den Mut gegeben, seine Einsamkeit zu überwinden, und er fand Freude in der Gesellschaft der Menschen um ihn herum. Lisa hatte ihm das schönste Geschenk gemacht - die Gabe der Freundschaft und des Zusammenseins an einem Festtag, der für ihn schon fast vergessen war.


Methoden:

Brief

Medien, die Teil des aufgelisteten Materials sind und in weiteren Kontexten Verwendung finden können.

EDEKA

16.12.2021

Umfang: Anregung

Schulbereich: Sekundarstufe I + weitere

Hessen

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Primarstufe | Primarstufe 1/2

Bibel und Tradition (Hessen | Primarstufe 1/2).

Primarstufe | Primarstufe 3/4

Bibel und Tradition (Hessen | Primarstufe 3/4).

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Rheinland-Pfalz

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Primarstufe | Primarstufe 1/2

Biblische Botschaft (Rheinlandpfalz | Primarstufe 1/2).

Text

urheberrechtlich geschützt

9.11.2023

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Unterrichtsstunde

Bibel & Tradition ,Jesus Christus

Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren ,Kommunizieren und Kooperieren ,Produzieren und Präsentieren

einfach

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