„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ - Er/sie (?) brauchte dazu sechs Tage, aber SOMMERS WELTLITERATUR präsentiert Ihnen nicht nur die Schöpfung, sondern auch alles, was danach noch so im ersten Buch der Bibel passiert in sagenhaften 13,5 Minuten.
Gottes Geschichte mit den Menschen hat einen etwas holprigen Start, die ersten Menschen fliegen wegen Obstdiebstahls aus dem Paradies, einer ihrer Söhne erschlägt den anderen - naja, da versucht Gott es mit einem Neustart in Form einer Sintflut. Aber auch danach braucht die Menschheit (aus Sicht Gottes) immer wieder Dämpfer, zum Beispiel in Form der babylonischen Sprachverwirrung. Es gibt aber auch immer wieder Annäherungen: Gott macht einen Deal mit Abraham und verspricht seinen Nachfahren das Land Kanaan; auch seinem Sohn Isaak und schlitzohrigen Enkel Jakob steht er bei. Dieser zeugt mit vier Frauen die zwölf Söhne, aus denen die zwölf Stämme Israels hervorgehen, vor allem Jakob, der die ganze Meschpoke (Familie) nach Ägypten holt, wo sie zunächst mal willkommen sind und es ihnen gut geht.