Der Einstieg gelingt über eine angepasste Bibelgeschichte aus dem Markusevangelium. Dabei stehen nun die Träger des gelähmten im Mittel. Sie bringen ihn zu Jesus und lassen ihn durch das Dach herunter um an den heilenden Sohn Gottes heranzukommen. So gute Freunde braucht ein Mensch, die ihm in so einer schwierigen Situation beistehen. Jesus heilt den Mann. Er heilt sich durch seinen Glauben, doch ohne die Hilfe seiner Freunde wäre es niemals soweit gekommen.
In Gruppenarbeit werden die Verhaltensweisen der Umstehenden Menschen untersucht. Was wird überlegt wie sich diese Gedanken zum Ende der Geschichte hin verändern. Jesus wirkt das Wunder. Zusätzlich kann die Geschichte nachgespielt werden, in dem die lernen denn einander auf einer Decke durch die Gegend tragen.
In einem zweiten Baustein wird die Geschichte eines Jungen aus Nicaragua erarbeitet. Dazu entstehen Standbilder. Persönliche Erfahrungen von Hilfe brauchen und Hilfe geben werden gesammelt. Dazu kann die Methode think per share eingesetzt werden. In einer weiteren Übung sind Fragestellungen enthalten wie macht helfen glücklich? Macht helfen traurig? Wie geht es uns wenn wir jemanden sehen der Hilfe braucht?
Ein dritter Baustein untersucht eigene Fähigkeiten und dinge bei denen man Hilfe braucht.