Der Einstieg gelingt über einen Stuhlkreis, eine Geschichte zum Wesen Gottes vorgelesen und besprochen wird. Im Anhang sind fünf Geschichten angegeben. Zwei der angegebenen Texte sind im dropdown Menü eingebettete Medien auf dieser Seite zu finden.
In einem zweiten Schritt sie hat ein Plakat zu den eigenen Gottesvorstellungen gemalt. Dazu liegt ein Ausschneidebogen mit dem Wort Gott im Material bei.
Die Vorstellung im Plenum ergibt Unterschiede beim Gottesbild und die Feststellung, dass Gott nie ganz beschrieben werden kann.
Der nächste Schritt besteht in einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit in drei Teilen zum Lied "ich glaube an den Vater". Der Text wird gedruckt, ausgeteilt und anhand der Arbeitsaufträge zur zweiten Stunde im Anhang bearbeitet. Die drei Strophen zu Gott Vater, Gott, Sohn und Heiligem Geist werden auf ihre Darstellung der "Teile" Gottes untersucht. Die dritte Stunde thematisiert das Kreuzzeichen welches auch über das Lied "ich glaube an den Vater" erschlossen wird. Das Symbol "Kreuz" wird besprochen. Vorwissen wird gemeinsam gesammelt. Der biblische Bezug erfolgt über Mt. 28,19-20 mit dem Vater Unser. Die Anleitung des Kreuzzeichens erfolgt über ein Material im Anhang welches die Handführung und deren Bedeutung erklärt.
Die vierte Stunde enthält ein Bodenbild, das ebenfalls in Material im Anhang aufgezeigt wird. Darüber wird in elementarisieren Form die Trinität vorgestellt. Die Verbindung zwischen den dreien wird durch das Bodenbild mithilfe einer Kugel eines Kegels und einer roten Schnur dargestellt. Die Schnur "verbindet" Gott Vater und Jesus Christus.
In einem sich anschließenden Bastelauftrag gestalten die Lernenden ein DIN-A4-Blatt zum Thema Liebe im eigenen Leben. Dazu kann ein persönliches Foto geklebt werden.
In der letzten und fünften Stunde wird das Symbol Kleeblatt genutzt, um die Dreifaltigkeit zu symbolisieren. Auch hier kann ein bastel Auftrag genutzt werden, um die drei Blätter als "Teile" Gottes darzustellen.