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Rassismus-Debatte: Streit um koloniales Erbe in deutschen Städten

Veröffentlichung:9.7.2020

Erinnerung an die eigene Vergangenheit oder Ehrung von Rassisten und Mördern? Der Tod der Amerikaners George Floyd und die weltweiten Proteste gegen Rassismus haben die Diskussion über den Umgang mit Denkmälern und Statuen aus der Kolonialzeit befeuert.

In den USA wurden Statuen von konföderierten Generälen gestürzt. Sie kämpften für die Aufrechterhaltung der Sklaverei und taugten daher nicht als Vorbild und für öffentliche Ehrungen, so die Kritiker.

Auch in Belgien und England wurden Denkmäler zerstört oder beschädigt. In Deutschland erinnern Statuen, Straßen und Kasernen an Personen, die an der Ausbeutung der ehemaligen Kolonien oder der Ermordung ihrer Bewohner beteiligt waren.

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