Der Einstieg gelingt euch ein Unterrichtsgespräch über die Gebetsformel des Vaterunsers im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Dabei wird klar, dass wir über den Vater und den Sohn einiges aussagen können. Der Geist jedoch scheint ein schwierigeres Thema zu sein. In einem zweiten Schritt wird eine Annäherung über die Geschichte vom Kamel und der Fußspur Gottes angeboten.

Im nächsten Schritt wird die Schutzfunktion von Gottes Geist vorgestellt. Dazu wird Psalm 18 gelesen: „Du bist mein Schutz und meine Hilfe und führst mich mit deiner Hand". Persönliche Rettungsgeschichten werden berichtet und ausgetauscht. Dazu können in einem Bastelauftrag Fußabdrücke gestaltet werden. Der nachfolgende Schritt untersucht das Pfingstereignis anhand eines Bodenbildes. In einem weiteren Schritt wird Gottes Geist in der Schöpfung untersucht. Dies geschieht anhand einer Traumreise.

Der nächste Schritt thematisiert Mut. Auch dabei kann Gottes Geist helfen. Dazu werden die Gefühle der Jünger in ihrem Versteck wahrgenommen und auf schwarzen Zetteln notiert. Beim Vorlesen des Zweiten teils der Geschichte treten weitere Gefühle zutage, die mit Hoffnung verbunden sind. Es entstehen in Gruppenarbeit Standbilder von den Jüngern vor und nach Pfingsten.

Abschließend werden Momente der Hoffnung in eigenen Leben in Texten und Zeichnungen dargestellt.